Neue Sigma für Clapton-Fans
Eric Clapton spielt bekanntlich seit jeher Akustikgitarren vom Bautyp 000. Da 000-Modelle im Vergleich zu OM-Bauformen ieine kürzere Mensur besitzen, herrscht ein geringerer Saitenzug und Bendings gehen auch bei normalen Saitenstärken mit einem merklich geringeren Kraftaufwand vonstatten. Dies bietet eine optimale Spielwiese für ein eloquentes Vibrato und ausdrucksstarke Bendings.
Nun kündigt die Firma Sigma, die bereits seit 1970 besteht – dem Jahr in dem Eric Clapton sein Opus Magnum „Layla“ veröffentlichte – ein Modell an, das Slowhand-Fans aufhorchen lässt. Mit der Sigma S000R-28 erscheint die erste vollmassive 000-28 mit kürzerer Mensur (24.75 Zoll/628 Millimeter). Die Gitarre besitzt eine massive Sitka-Fichte in AAA Qualität sowie Boden und Zargen aus massivem indischem Palisander.
Außerdem bietet die Gitarre eine hochglanzlackierte „Vintage“-getönte Decke mit dezenten Herringbone-Einlagen in der Rosetten-Umrandung und am Korpusrand. Der Hals mit dem Modified-V-Shape liegt – nicht nur für Clapton-Kenner – angenehm und vertraut in der Hand. Die Bässe klingen warm und angemessen zurückhaltend, gegenüber den leicht dominanten Mitten und den bluesigen Höhen.
Die Gitarre ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1240,- Euro im Fachhandel erhältlich.
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Tags: Sigma Guitars, eric clapton, blues